Egal ob es um ein VR-Mitglied, CEO, Präsident/-in, Putzpersonal, Kinder, Models, usw. Das Ziel ist immer dasselbe: ein Foto, das irgendwie packend wirkt. Andere Menschen sollen das Bild sehen und denken: wow! So ein Bild möchte ich von mir auch haben. Das bedeutet, mein Output muss optimal sein. Das ist manchmal ganz einfach, weil der Mensch vor der Kamera super fotogen ist und genau weiss wie er / sie sich verhalten soll. Oder die Umgebung ist einfach der Wahnsinn. Oder das Licht ist perfekt wie es nur sein kann. Dass alle drei Elementen so stimmen, ist aber leider ein seltener Fall. Ein Faktor fehlt oft. In dem Moment bin ich, mit mein Wissen und Können gefragt. Ich muss dafür sorgen, dass am Schluss die Person das Bild schaut und sagt “wow!”. Ich bin dafür Verantwortlich, dass das Licht optimal auf das Gesicht fällt, ich den richtigen Schatten kriege, dass die Umgebung genau dienlich ist und nicht zu langweilig oder ablenkend. Tatsächlich liegt es auch in meiner Verantwortung, dass die Person mir den gewünschten Gesichtsausdruck schenkt (mit gewisser Vorbehalt :-) ). Ein Portrait zeigt eine Person, eine Persönlichkeit, Emotionen, löst sympathie aus (oder eben nicht), kann Nahbarkeit oder Distanz zeigen, ein Portrait kann tatsächlich neue Mitarbeiter gewinnen. Je nach Bilder, kommuniziert die Firma eine gewisse moderne Haltung oder eben nicht. Oder ein familiärer Umgang. Oder die Wertschätzung und Hervorhebung des Individuums innerhalb vom grösseren Unternehmenskonstrukt. Ein Portrait definiert dein Unternehmen. Es lohnt sich, aus meiner Sicht, das Konzept gut und sorgfältig zu definieren, damit potenzielle Mitarbeiter genau wissen, worauf sie sich einlassen könnten. Ich helfe euch gerne dabei.